G. Lechner
Mit 16 Beginn der Kundalini Yoga Praxis unter Siri Sat Nam Singh Khalsa.
Mit 17 Erweiterung der Praxis auf das Hatha Yoga im Shivananda Zentrum Berlin.
Mit 20 Einweihung ins Kriya Yoga unter Swami Dhirananda
(3. Generation nach Swami Yogananda)
Ausbildung Reiki 1. Grad
Mit 22 Aufenthalt im japanischen Kloster Sogenji unter Harada Shodo Roshi.
Mit 24 Ordination zum Mönch auf Shri Lanka.
Dort Studium der buddhistischen Originaltexte, und Wanderschaft zu
verschiedenen Einsiedeleien und Meditationslehrern.
Mit 30 Rückkehr nach Deutschland.
Seitdem Leitung kleinerer und grösserer Gruppen, Einzelarbeit,
in buddhistischer Meditation, Schwertarbeit und Iaido.
Unterricht in Iaido unter W. Steinhaus Sensei und diversen anderen
Iaido Sensei und einem direkten Schüler von Graf Dürckheim in Schwertarbeit.
Mit 45 Ausbildung zum "kreativen Traumabegleiter".
4. Dan Iaido, 2. Dan Aikido
Lernen heißt, zu realisieren, was man bereits in sich trägt.
Handeln heißt, zu zeigen,daß man gelernt hat es umzusetzen.
Lehren heißt, anderen zu zeigen, daß sie es ebenso in sich
tragen,
wie man selbst.
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W. Steinhaus
Nach 10 Jahren Judo begann W. Steinhaus 1980 mit Aikido unter verschiedenen Lehrern
und begann kurz darauf mit Iaido. Nach der Übersiedlung nach Japan setzte er in Matsuyama
und Osaka unter weiteren Lehrern seine Aikido- und Iaido-Studien fort.
Im Jahr 2002 gründete er mit zwei weiteren Lehrern das International Aikidô Dôjô Hiroshima. Er unterrichtete im
Aikikai Freiburg von 1983 - 2004. Seit 2004 ist er Lehrer im Aikido Dojo Freiburg und des
Takuan Soho Dojo Freiburg. Er besucht beide Dojos regelmäßig zwei Mal im Jahr und gibt dort Lehrgänge
in beiden Disziplinen.
Graduierung: Aikido 6. Dan, Iaido 7. Dan Renshi
http://www.aikido-hiroshima.com/
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In einem Geist, der absolut frei ist von Gedanken und Gefühlen,
findet auch ein Tiger keinen Raum seine Krallen hineinzuschlagen.
Ein und derselbe Wind streicht über die Kiefern auf dem Bergpaß und über die Eichen im Tal.
Warum aber hört man verschiedene Töne?
Ohne Denken, ohne Vorstellung, perfekte Leere.
Und doch bewegt sich darin etwas, daß seinen eigenen Weg folgt.
Das Auge sieht es, aber niemand kann daran Hand anlegen, wie der Mond im Fluß.
Wolken und Nebel sind Formen des Wandels in halber Höhe. Über ihnen stehen Sonne und Mond auf ewig.
Sieg gibt es nur für den, schon vor dem Kampf, der keine Gedanken von/an sich selbst hat,
und im Nichtgeist des großen Weges verweilt. [Yagyu Munenori]
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